Universelles Leben

"Universelles Leben" ist eine in Würzburg entstandene Neue religiöse Bewegung, deren Anhängerzahl in Deutschland auf mehrere Tausend bis mehrere Zehntausend geschätzt wird. Der ursprüngliche Name Heimholungswerk Jesu Christi wurde 1984 geändert. Die von der Bewegung verbreiteten Lehren beruhen auf Neuoffenbarungen.

 

Geschichte

Die Geschichte des Universellen Lebens ist geprägt durch Gabriele Wittek. Sie ist die spirituelle Führungspersönlichkeit und wird intern als „Prophetin und Botschafterin Gottes“ bezeichnet.

Ein erster kleiner Kreis von Zuhörern entstand in Würzburg. 1977 folgte ein zweiter Kreis von Zuhörern in Nürnberg, und es kam zur Namensgebung als Heimholungswerk Jesu Christi. Dieses verstand sich als Lehr- und Aufklärungswerk.

1979 trat das Heimholungswerk Jesu Christi erstmals mit Broschüren an die Öffentlichkeit. 1980 wurden die Vereine Gemeinschaft zur Förderung des Heimholungswerks Jesu Christi, Die Innere Geist-Christus-Kirche e. V. in Nürnberg sowie Heimholungswerk Jesu Christi Die Innere Geist-Christus-Kirche e. V. in Stuttgart gegründet. Es folgte eine rasche Expansion in den deutschsprachigen Ländern, Italien und Spanien, die zehn bis fünfzehn Jahre anhielt. Durch zahlreiche Vorträge Witteks und rege Informations- und Werbeaktivitäten entstanden an mehreren Orten Gemeinden der sich „Urchristen“ nennenden Anhänger.

1984 wurde das Heimholungswerk Jesu Christi in Universelles Leben umbenannt. Anhänger gründeten die ersten Betriebe. 1990 ebbte die Expansionswelle in den ersten Verbreitungsgebieten Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Spanien ab, setzte sich jedoch weltweit in anderen Ländern fort.

Lehre

1971 hatte Gabriele Wittek nach ihren Angaben eine „erste bewegende Vision“, 1975 empfing sie nach Eigenaussagen das „Innere Wort“, bei dem es sich laut Universelles Leben zunächst um Durchgaben eines Geistwesens handelte, von Emanuel, dem „Cherub der göttlichen Weisheit“, einem der sieben Erzengel, wie sie auch in der christlichen Tradition überliefert seien. Emanuel sei auch in dem alttestamentlichen Propheten Jesaja inkarniert gewesen. Später habe sich Jesus Christus offenbart und auch Gott.

Witteks Verkündungen sind nach ihrer Ansicht „der zu erfüllende Auftrag Gottes eines Propheten“.[1] Die Lehren sind durch Gabriele Wittek vermittelt. Sie gelten gemäß den Grundsätzen des Universellen Lebens als Offenbarungen, die „Gabriele“ als Prophetin seit 1975 empfängt und weitergibt. Neben der Bergpredigt, auf deren 1982 im Rahmen der Nachrüstungsdebatte erschienene Interpretation[2] durch Franz Alt sich die Gemeinschaft, bevor sich die „erste urchristliche Gemeinde für das Friedensreich Jesu Christi“ das Werk des Engländers G. J. R. Ouseley (siehe unten) zu eigen machte, ausdrücklich bezogen hatte,[3] und den Zehn Geboten sind sie die Glaubensgrundlagen. Der Mensch könne durch Nächstenliebe, Reue, Vergebung und Wiedergutmachung von Gott akzeptiert bzw. angenommen werden. Der Gottesgeist sei in allen Lebensformen allgegenwärtig. Es gebe keine „ewige Hölle“, keinen strafenden Gott und keine „Geheimnisse Gottes“, dafür das „Gesetz von Saat und Ernte“ und die Möglichkeit der Reinkarnation. Auch Tiere seien voll leidensfähig und hätten eine unsterbliche Teilseele, weswegen eine vegetarische Ernährung angeraten werde. Gabriele Wittek gilt bei den Anhängern des Universellen Lebens als größter Prophet seit Jesus von Nazareth, lasse sich aber, laut Universellem Leben, in keiner Weise verehren, sondern verweise immer wieder auf „Christus“.

Das Universelle Leben versteht sich als die urchristliche Glaubensgemeinschaft, die an die Lehre Jesu Christi anknüpfe. Gemäß den durch Gabriele Wittek gegebenen Offenbarungen seien in der Bibel Fälschungen, Verdrehungen und Widersprüche vorhanden. Vorbehaltlos als wahr anerkannt und als Richtschnur für ethisches Handeln genommen wird das Buch Das ist mein Wort – Alpha und Omega (siehe Hauptwerk des Verlags Das Wort), eine nach seinem Selbstverständnis von Christus selbst durch Gabriele Wittek überarbeitete und ergänzte Fassung des angeblich von J.R. Ouseley (1835–1906) als Offenbarung 1881 empfangenen und 1901[4] von diesem herausgegebenen neuzeitlich-apokryphen „Evangeliums des vollkommenen Lebens“.[5] Schwerpunkte darin sind das Leben Jesu von Nazareth, der Glaube auch durch das „rechte Tun“, die 10 Gebote und die Bergpredigt aus der Bibel, ergänzt um die Auslegung für die Gegenwart, die weiteren Schwerpunkte Reinkarnation, Vegetarismus, Tierliebe und Alkoholabstinenz.

Weitere Offenbarungen besagen, die Kirche habe die christliche Lehre verfälscht, beispielsweise habe Jesus weder Dogmen und Priester noch Kirchengebäude gewollt.

Am 18. April 1987 habe Christus in einer großen Offenbarung u. a. über den „Inneren Weg“ gesprochen: ein mystischer Schulungsweg, bei dem man davon ausgeht, dass sich Gott im Menschen und in allen Lebensformen finden lässt, gemäß dem Wort Jesu: „Das Reich Gottes ist ‚in‘ euch“.

Gott gilt als unpersönliches Prinzip, als „Äther“, der alles Sein durchdringe und in sich alle positiven und negativen Kräfte berge. Diese „Urkraft“ habe Geistwesen wie „Gott-Vater“ und „Gott-Sohn“ geschaffen, aber auch das weibliche Prinzip „Satana“, das gegen Gott rebellierte. Es sei zu „Lucifer“ geworden und habe Anhänger um sich gesammelt, die als „Fallwesen“ bezeichnet werden. Diese „Fallwesen“ seien zu Menschen materialisiert. Das Geistwesen „Christus“ habe als menschliche Hülle Jesus einen Funken der „Urkraft“ in jeden Menschen gepflanzt. Somit sei es jeder Seele wieder ermöglicht worden, zu Gott zurückzukehren. Diese „Heimholung“ durch Jesus Christus bestehe also darin, den materiell belasteten Funken in das reine „universelle Leben“ zurückzuholen. Der Mensch müsse, je nach seiner seelischen Belastung, unter Umständen zahlreiche Wiedergeburten durchlaufen und so sein Karma, die Summe aller guten und bösen Taten aus allen Leben, aufarbeiten. Christus habe zwar das „Menschheitskarma“ getilgt, aber jeder einzelne müsse mit Christi Hilfe sein göttliches Erbe wieder erschließen.

Charakteristisch für die Lehre des Universellen Lebens ist auch der starke Glaube an eine nahe Umwälzungszeit, an die sich ein „tausendjähriges Reich des Friedens“ anschließen werde. Ob ein bestimmter Mensch in dieses Reich treten dürfe, bestimme sein Karma, das sich während seiner Zeiten als materialisiertes Wesen herausgebildet habe. Dieses drohende „Weltende“ erfordert intensive Aufklärungsarbeit. Besonderer Wert wird dabei auf den Frieden zwischen Mensch, Natur und Tieren gelegt, woraus sich in der Praxis u. a. Tier- und Naturschutz, vegetarische Ernährung und „friedfertiger“ Landbau (Dreifelderwirtschaft ohne Pestizide, ohne Genmanipulation, ohne Mist und Gülle und mit schonender Bodenbearbeitung) ergeben.

Ein weiterer ideologischer Schwerpunkt des Reinkarnationsglaubens ergibt sich im Zusammenhang mit der Leugnung des Erlösungswerks Jesu nach dem allgemeinen theologischen Verständnis der christlichen Kirchen. Demnach seien im Zweiten Konzil von Konstantinopel (553 n. Chr.) der angeblich christliche Reinkarnationsglaube abgeschafft (vgl. die umstrittene Ansicht des frühchristlichen Kirchentheologen Origenes) und entsprechende Bibelstellen gestrichen worden.[6] Wittek schreibt darüber wörtlich: „Gleichzeitig wurde der Glaube verurteilt, dass eines Tages alle Seelen und Menschen zu Gott zurückkehren würden“, und lehrt einen sogenannten „Weg der Abtragung“, wonach der Mensch erleiden müsse, was er zuvor den „Naturreichen“ zugefügt habe, bis er schließlich nach wiederholten Wiedergeburten und dem Abtragen oder leichter dem Erkennen, Bereuen und Nichtmehrtun seiner Verfehlungen „leicht und beschwingt in das feinstoffliche, ewige Reich zurückzukehren“ könne.

In den Offenbarungen fordere Christus von den Menschen, die sich intensiv für sein Erlöserwerk einsetzen wollen, auch wirtschaftliche und gesellschaftliche Aktivitäten, deren Erfolg sich als direkte Folge eines Lebens nach den göttlichen Gesetzen einstelle.

Dem UL nahestehende Unternehmen treten als Hersteller und Vermarkter von Bio-Lebensmitteln auf. Die im Wesentlichen von Anhängern des Universellen Lebens betriebenen Firmen Gut zum Leben und Lebe Gesund unterhalten in 41 Städten 58 Marktstände und Läden (Stand Anfang 2011).[8][9] Die verkauften Biolebensmittel werden teilweise in Betrieben von Organisationsanhängern angebaut oder produziert. Hauptgesellschafterin dieser Firmen ist die Gabriele-Stiftung.[10]

Publizistisch ist das Universelle Leben aktiv durch den Verlag Das Wort GmbH und Radio Santec. Außerdem übertragen mehrere Satelliten-TV-Kanäle (Erde & Mensch, Sender Neu Jerusalem, Die neue Zeit TV, Sophia TV, ein Sender von Radio Santec, die letzten beiden über Satellit Astra) Sendungen aus dem Umfeld des Universellen Lebens und wirbt darin für die Bücher mit Worten der Prophetin Gabriele. Der Verlag Das weisse Pferd GmbH verbreitet über kirchenkritische Literatur Themen und Meinungen aus dem Umfeld des UL.

Umgang mit den großen christlichen Kirchen

Das Universelle Leben stellt sich als von den katholischen und evangelischen Konfessionen verfolgte urchristliche Gemeinschaft dar, deren Behandlung durch die großen Kirchen an die Geschichte der Kreuzzüge, Ketzerverfolgungen, Judenverfolgungen oder Hexenverbrennungen anschließe.

Dem wird kirchlicherseits deutlich widersprochen. Aus Sicht der beiden großen Kirchen ist das Universelle Leben eine synkretistische Neuoffenbarerreligion mit einigen christlichen Elementen. Die Lehre setze sich aus Elementen zusammen, die von Theologen als „christlich, hinduistisch und gnostisch“ bezeichnet werden, wobei christliche und hinduistische Begriffe oft mit neuen Inhalten gefüllt worden seien.

Die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen schreibt: „Die christlichen Versatzstücke im Glaubenssystem des UL sind durchweg in ihrem ursprünglichen Charakter entstellt und reine Fassade.“[18] Umgekehrt hält die Gemeinschaft Universelles Leben den beiden Kirchen vor, nicht christlich zu sein.[19]

Beurteilung durch deutsche Gerichte

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof erklärte:

Die Ausgestaltung des Gemeindelebens, wie sie aus der „Gemeindeordnung“ des „Universellen Lebens“ hervorgeht, darf in scharfer und überspitzter Formulierung ohne Verfassungsverstoß als totalitäre Struktur bezeichnet werden.“

Az. 7 CE 93.2403/M 7 E 93.1976[20][21]

In die Urteilsbegründung des Gerichts fließt das Gutachten des Diplompsychologen Alfred Spall vom 12. Juli 1993 ein:

Ziel sei erkennbar nicht der selbständig denkende und damit mündige Mensch, sondern der, der das Denken bereits überwunden habe, der sich der Ideologie des Werkes kritiklos unterwerfe.‘ […] Die Entindividualisierung wird nur als Läuterung, als bewusste Umwandlung des negativen […] deklariert. Der Mensch, der in Gott wurzele, halte sich von all den Diskussionen und Meinungen der Mitmenschen fern.“[20]

Quelle: auszugsweise zitiert aus der Seite „Universelles Leben“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 14. August 2019, 14:35 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Universelles_Leben&oldid=191338593 (Abgerufen: 31. August 2019, 09:11 UTC)

Die in eckigen Klammern angegebenen Ziffern beziehen sich auf die Literaturangaben im zitierten Wikipedia-Artikel.

Belegstellen aus der Heiligen Schrift (Lutherbibel)

  • Warnungen gegen Neuoffenbarer:

Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf daß ihr bewahren möget die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete. (5. Mose 4, 2)

Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll. (Pred. 3, 14)

Tue nichts zu seinen Worten, daß er dich nicht strafe und werdest lügenhaft erfunden. (Spr. 30, 6)

Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird Gott zusetzen auf ihn die Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott abtun sein Teil vom Holz des Lebens und von der heiligen Stadt, davon in diesem Buch geschrieben ist. (Offb. 22, 18+19)

  • Warnungen vor falschen Propheten:

Und es werden sich viel falsche Propheten erheben und werden viele verführen. (Matth. 24, 11)

Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. (Matth. 7, 15)

Es waren auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die nebeneinführen werden verderbliche Sekten und verleugnen den HERRN, der sie erkauft hat, und werden über sich selbst herbeiführen eine schnelle Verdammnis. (2. Petrus 2,1)

Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt. (1. Joh. 4, 1)

Denn solche falsche Apostel und trügliche Arbeiter verstellen sich zu Christi Aposteln. (2. Kor. 11, 13)

Siehe, ich will an die Propheten, spricht der HERR, die ihr eigenes Wort führen und sprechen: Er hat's gesagt. Siehe, ich will an die, so falsche Träume weissagen, spricht der HERR, und erzählen dieselben und verführen mein Volk mit ihren Lügen und losen Reden, so ich sie doch nicht gesandt und ihnen nichts befohlen habe und sie auch diesem Volk nichts nütze sind, spricht der HERR. (Jer. 23, 31+32)

  • Errettung allein aus Gnade duch den Glauben:

Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme. (Epheser 2, 8+9)

Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist. (Röm 3, 23+24)

Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht. (Röm. 4, 4)

  • Es gibt keine Reinkarnation!

Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht: also ist auch Christus einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden; zum andernmal wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit. (Hebr. 9, 27+28)

Internetquellen zum UL

Das Pfarramt der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Michelrieth/Ufr. hat über Jahre apologetische Informationen über die Sekte "Universelles Leben" gesammelt.

 

Informationen gibt es dort z.B. zu den Stichpunkten "Die Prophetin", "Aussteiger", "Kritiker", "Geistheilung" und "Sektenkinder"

U.-L.-Aussteiger berichten

Zur Archivseite "Die Sekte 'Universelles Leben' in der Pfarrei Michelrieth"

Seite über Universelles Leben bei confessio.de, einer Website der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen

Flyer (pdf) über Universelles Leben als EZW-Kompaktinfo

Flyer (pdf) über Universelles Leben bei Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen e.V. (AG Welt)

Informationen über Universelles Leben bei sekten-sachsen.de (mit Auflistung der Unter- und Tarnorganisationen)

Informationen über Universelles Leben bei relinfo.ch

Literaturhinweise:

Hitziger, Michael: Weltuntergang bei Würzburg - Ein Aussteiger berichtet von siebzehn Jahren in der Sekte, 1. Aufl. 2008  (Verlag: Hans Schiler, ISBN-10: 3899302273)

Behnk,W.: Abschied vom "Urchristentum"? Gabriele Witteks "Universelles Leben" zwischen Verfolgungswahn und Institutionalisierung, München 1994

Jungen, H.W.: Universelles Leben. Die Prophetin der Endzeit und ihr Management. Die Praktiken der Sektenführerin Gabriele Wittek, München 1998

Mirbach, W.: "Universelles Leben". Die einzig wahren Christen? Eine Neureligion zwischen Anspruch und Wirklichkeit, Freiburg 1995

Artikel: Universelles Leben (UL), in: Hans Krech/Matthias Kleiminger (Hg.): Handbuch Religiöse Gemeinschaften und Weltanschauungen, 6. neu bearb. u. erw. Auf., Gütersloh 2006, 525-551

Pöhlmann, M.: Universelles Leben, in: Panorama der neuen Religiosität, hg. v. R. Hempelmann u. a. im Auftrag der EZW, Gütersloh 2005, 579-584

Singer A., Fragner M., Universelles Leben (UL), in: Lexikon neureligiöser Gruppen, Szenen und Weltanschauungen, hg. v. H. Baer u. a., Freiburg 2005, 1331-1338

Bildnachweise:

Christian "VisualBeo" Horvat, Wikimedia Commons, Lizenz CC-BY-SA 3.0

Flodur63, Wikimedia Commons, Lizenz CC BY-SA 4.0

Erstellt am 31.08.2019 * Letzte Änderung am 13.09.2019

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