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Es eilt die Zeit...

Schaut man sich mit wachen Augen um in unserer Welt, so kann man die Zeichen dieser Zeit erkennen.

Eines dieser Zeichen ist der Unfriede, der manches Mal kaum verdeckt vorkommt. Unfriede mitten in der Familie, Unfriede in Betrieben, Unfriede im Klassenzimmer, Unfriede zwischen den gesellschaftlichen Gruppen. Und in vielen Teilen unserer Erde: Krieg und nackter Terror.

Und in der Politik herrscht die Ratlosigkeit.

Gott hat diese Zeiten vorausgesehen. Im 2. Timotheusbrief schreibt Paulus im 3. Kapitel (V. 1-5) unter der Leitung des Heiligen Geistes:

"Dies aber wisse, daß in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden; denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen, mehr das Vergnügen liebend als Gott, die eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen."

Erkennen Sie diese Zeichen der Zeit, und wenden Sie sich an den Einzigen, der wohlbehalten durch diese Nöte, ja selbst durch Katastrophen führen kann:

Jesus Christus.

Es eilt die Zeit, die Stunden flieh'n
und niemand hält sie auf.
auch deine Jahre geh'n dahin
wie schneller Wogen Lauf!
 
Komm, eh' der letzte Tag versinkt,
schon ist der Abend nah.
Als helles Licht im Dunkel blinkt

das Kreuz von Golgatha.

(Ernst Decker)

Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.

Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.

Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute.

Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein und sein Fall war groß.

Und es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, dass sich das Volk entsetzte über seine Lehre; denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten.

(Matth. 7, 24-29)

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